Recruiting Kampagne in der Industrie
Fachkräfte gewinnen über Social Media
In einer sich schnell verändernden Arbeitswelt nimmt das Recruiting via Social Media einen immer größeren Stellenwert ein. Unternehmen nutzen soziale Netzwerke, um Talente zu erreichen und zu gewinnen. Denn der große Vorteile von Social Media Recruiting ist, dass soziale Netzwerke nicht nur eine enorme Reichweite haben, sondern Unternehmen die Möglichkeit haben, eine klar definierte Zielgruppe zu erreichen. Dies ist besonders wertvoll, wenn es darum geht, spezialisierte Talente zu finden und vor allem, um das Recruiting kosteneffizient zu gestalten.
So hat sich auch einer unser Kunde mit der Anfrage einer Social Media Recruiting Kampagne an uns gewendet.
Gemeinsam mit einem langjährigen Kunden durften wir sowohl auf LinkedIn als auch auf Meta Kampagnen durchführen, um neue Mitarbeiter für das global agierende Unternehmen zu finden.
Gesucht wurden neben Mitarbeiter:innen in der Produktion auch Mitarbeiter:innen für den administrativen Bereich. Da die beiden Bereiche unterschiedliche Voraussetzungen an die Bewerber hatten, haben wir uns nicht nur für zwei verschiedene Plattformen, sondern auch verschiedenen Anzeigenformate entschieden.
Für die Mitarbeiter:innen im administrativen Bereich, genauer im Export und Kundenservice wurden die Werbeplattformen LinkedIn und Meta genutzt. Als Werbemedium haben wir hier auf die klassische Carousel-Ad gesetzt und die Bewerber im Anschluss auf die Detailseite der ausgeschriebenen Stelle weitergeleitet.
Insgesamt konnten über 1.200 interessierte Fachkräfte auf die Seite des Jobportals geleitet werden. Der weitere Bewerbungsprozess wurde dann über das Portal des Kunden durchgeführt.
Für die Arbeitsplätze in der Produktion haben wir uns auf die Meta-Netzwerke fokussiert und als Werbemittel eine Lead-Ad mit einem Instand-Formular eingesetzt. Über dieses Formular konnten sich die Bewerber:innen in nur wenigen Klicks auf die offene Stelle bewerben, indem sie lediglich die Frage beantworteten, ob sie bereits Erfahrung als Maschinenbediener:in haben und anschließend die benötigen Kontaktdaten angaben. Durch diese niedrige Barriere konnten ca. 40 Bewerbungen generiert werden.
Die Entscheidung für die unterschiedlichen Werbemittel lag darin begründet, dass für die Stelle als Produktionsmitarbeiter:in vor allem von Interesse, ob die Person bereits Erfahrung als Maschinenführer:in hat, um somit die Einarbeitungszeit optimal nutzen zu können. Bei den Mitarbeiter:innen für den Export oder des Kundenservice gab es ein umfangreicheres Bewerberprofil, welches erfüllt werden muss, sodass die Einreichung aller offiziellen Unterlagen für diese Stelle von hoher Bedeutung war.