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Social Media Trends, die wir erst verlieren mussten, um sie zu schätzen

Viele Social Media Trends und Updates der vergangenen Jahrzehnte sind gekommen, um zu bleiben. Aber nicht alle – und manche fehlen uns rückblickend sehr. Welche das sind, erfahrt ihr hier:

Short-short-Video-Content aka. Vines

Hört auf so zu tun, als hätte TikTok den Short-Video-Content erfunden. Alles über 7 Sekunden ist für uns (Millenials) doch eigentlich Long-Video-Content. Zumindest fühlt es sich mittlerweile so an.

Messenger Dienste ohne mobile Nutzung

Schon klar – wir haben 2023 – aber wer vermisst noch dieses kribbelnde Gefühl in der letzten Schulstunde, wenn man genau wusste, dass man gleich eine Stunde Zeit hat, um ICQ zu öffnen und sich die Finger wund zu chatten. Das war aufregend, weil es zeitlich begrenzt war. Heute ist es fast schon nervig, weil es zeitlich unbegrenzt ist.

Die guten alten Insta-Filter

Es gibt sie noch – aber sie gehen im aktuellen Wahnsinn der Bildbearbeitung unter. Nicht falsch verstehen, aber wir finden einen schwarz/weiß Filter oder etwas zu viel Farbsättigung wesentlich besser, als einen, der das komplette Gesicht und quasi alles verändern kann, statt nur die farbliche Stimmung. Am besten ist es natürlich, komplett darauf zu verzichten.

Personalisierte Profilseiten

In der Vergangenheit waren personalisierte Profilseiten auf Social Media sehr beliebt. Nutzer hatten die Möglichkeit, ihr Profil mit eigenen Hintergründen, Schriftarten und Farben zu gestalten. Das gab Usern ein Gefühl von Individualität und Kreativität. Heutzutage sind die meisten Seiten standardisiert und es gibt weniger Möglichkeiten zur Entfaltung.

Der chronologische Feed

Es gab mal eine Zeit, da waren wir irgendwann einfach fertig mit scrollen. Aber das gehört spätestens mit der Umstellung zum Algorithmus-basierten Feed der Vergangenheit an. Denn sind wir mal ehrlich: Wer denkt beim Öffnen der App jedes Mal an die Umstellung zum alten Feed-Modell?

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